Karl-Heinz Starck: "Senioren als Verbraucher stärken"

14.01.2009
Pressemitteilung

"Belästigende Telefonwerbung oder Haustürgeschäfte, bei denen bewusst Ältere in einen Vertrag gedrängt werden, sowie unzählige, unverständliche englische Begriffe machen das Leben für Senioren unnötig schwer. Bestimmte Warenangebote und Dienstleistungen stellen ältere Verbraucher in ihrem Alltag vor große Probleme", so Karl-Heinz Starck.
"Verbraucherschutz für Senioren", so lautete ein Fachgespräch der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin. Dabei wurden Probleme und Herausforderungen an eine generationengerechte Verbraucherpolitik angesprochen.

Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten, Dr. Ole Schröder, will Karl-Heinz Starck über die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner und Familienministerin Ursula von der Leyen und weiteren Vertretern aus Politik und Wirtschaft versuchen, die Senioren als Verbrauchergruppe zu stärken. "Eine bessere Vernetzung zwischen Senioren-, Wirtschafts- und Verbraucherverbänden ist nötig", betont Karl-Heinz Starck. "Ziel muss es sein, Standards für generationenübergreifende Produkte zu setzen".

"Gerade im ländlichen Raum müssen wir die Verbraucherberatungsstellen ausbauen und Dienstleistungen fördern, um eine haushaltsnahe Versorgung zu ermöglichen", fordert Karl-Heinz Starck.

Ein Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit den wichtigsten Herausforderungen an eine generationenübergreifende Verbraucherpolitik können interessierte Bürger über ihren Bundestagsabgeordneten erhalten oder auf der Internetseite der Senioren-Union ( www.senioren-union-sh.de ) bei Downloads / Themen herunterladen.