Langer Einsatz für Lärmschutz hat sich gelohnt

07.06.2016

Von der CDU durchgesetzte zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen in Bad Schwartau/Seeretz im Bau

Der intensive Einsatz der CDU für die Erneuung der A1 zwischen Bad Schwartau und Seeretz verbunden mit einer Verbesserung des Lärmschutzes hat sich gelohnt. Inzwischen sind die Bauarbeiten in vollem Gang, sodass schon bald die Anrainer der Autobahn vom höheren Lärmschutz profitieren können.

Zusammen mit den für Bad Schwartau und Ratekau zuständigen Kreistagsabgeordneten Alexander Schmuck, Carsten Dyck und Günter Alpert sowie dem CDU-Ortsvorsitzenden Frank Schumacher besichtigte der örtlich zuständige CDU-Bundestagsabgeordnete Ingo Gädechens die Baustelle. Insgesamt 68 Millionen Euro fließen in die Erneuerung der Fahrbahn mit Flüsterasphalt, die Sanierung von Brückenbauwerken und in zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen.

„Gemeinsam mit den CDU-Ortsverbänden in Bad Schwartau und Ratekau habe ich mich intensiv für diese Maßnahmen eingesetzt. Wie sich jetzt zeigt: Mit Erfolg!“, freut sich der örtliche CDU-Bundestagsabgeordnete Gädechens sichtlich. In mehreren Anläufen hatte sich Gädechens an das Ministerium gewandt und die Umsetzung der Maßnahmen befördert. Mitte 2015 kam dann der entscheidende Schritt: Aufgrund vorhandener Überschüsse im Bundeshaushalt wurden zusätzliche Verkehrsinfrastrukturinvestitionen möglich. Fast wäre Bad Schwartau allerdings leer ausgegangen. „Die Landesregierung hatte zunächst gemeldet, dass es keine planungsreifen Vorhaben in Schleswig-Holstein gäbe und somit versäumt, dieses Projekt beim Bund zur Finanzierung anzumelden. Nur dank des massiven Intervenierens der CDU, die hier die Hausaufgaben des Landes erledigen musste, wurde Bad Schwartau doch noch berücksichtigt“, erklärt Gädechens. Abschließend appelliert Gädechens an die Landesregierung, das Chaos in der Bauplanung und Durchführung von Infrastrukturmaßnahmen endlich konsequent anzugehen, um so die Zukunftsfähigkeit Schleswig-Holsteins sicherzustellen.