
CDU Ostholstein
Berlin/Ostholstein – Seit Dienstag waren rund 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Kreisgebiet Ostholsteins auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Sebastian Schmidt (CDU) zu einer dreitägigen Informationsfahrt in der Bundeshauptstadt unterwegs. Unter den Teilnehmenden befinden sich zahlreiche engagierte Ostholsteinerinnen und Ostholsteiner, die sich in der Kommunalpolitik und im Ehrenamt oder Vereinen, wie beispielsweise dem Rotary Club, engagieren.
Das vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung organisierte Programm bot den Gästen spannende Einblicke in die politische Arbeit in Berlin. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Sony Center stand zum Auftakt ein Besuch der Gedenkstätte „Stille Helden“, die den Widerstand gegen Judenverfolgung thematisiert, auf dem Programm. Der Mittwoch begann mit einer Stadtrundfahrt unter politischen Gesichtspunkten, bevor die Gruppe im Bundesministerium des Innern zu einem Informationsgespräch empfangen wurde. Darauf folgte der politische Höhepunkt des Berlin-Besuchs. Am Abend besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Deutschen Bundestag, nahmen auf der Besuchertribüne des Plenarsaals Platz und kamen anschließend im Reichstagsgebäude mit Sebastian Schmidt zu einem ausführlichen Gespräch zusammen.
„Gerade in diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, politische Prozesse transparent zu machen und das Vertrauen in unsere Demokratie zu stärken“, betonte Sebastian Schmidt im Gespräch mit der Besuchergruppe. „Solche Fahrten bieten eine wertvolle Gelegenheit, die Arbeit des Bundestages hautnah zu erleben und zu verstehen, wie Entscheidungen in Berlin entstehen.“
Neben den politischen Eindrücken kam auch der persönliche Austausch nicht zu kurz. „Ich freue mich immer, wenn engagierte Menschen aus meinem Wahlkreis die Chance nutzen, Berlin mit mir gemeinsam zu erleben“, so Schmidt weiter. „Diese Begegnungen zeigen mir, wie vielfältig und lebendig das Engagement in Ostholstein ist – und dass Politik am besten funktioniert, wenn man miteinander ins Gespräch kommt und vor allem sieht, wo und wie unsere Entscheidungen bei jedem Bürger ankommen.“
Die dreitägige Informationsfahrt endete am Donnerstag mit der Rückreise in die Heimat – im Gepäck viele neue Eindrücke und ein vertieftes Verständnis für das politische Geschehen in Berlin.

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