Deutschland ist ein attraktives Urlaubsland. Wie die Zahlen der Tourismuswirtschaft zeigen, wächst sowohl die Zahl der inländischen wie der ausländischen Gäste kontinuierlich. Einen wichtigen Anteil an diesem Erfolg hat die Werbung für den Tourismusstandort in Deutschland, die insbesondere von der „Deutschen Zentrale für Tourismus e.V.“ (DZT) verantwortet wird. Seit Jahren setzt sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Ingo Gädechens als Tourismuspolitiker und Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages für die positive Entwicklung des deutschen Tourismus ein und freut sich über die weitere finanzielle Stärkung der DZT.
„Gerade für die Tourismuswirtschaft in Ostholstein sind skandinavische Gäste von großer Bedeutung – dies belegen die Zahlen aus unserer örtlichen Hotellerie“, so Gädechens. „Um die Vermarktung Deutschlands als Tourismusdestination auch in Zukunft sicherzustellen, hat der Haushaltsausschuss 3 Millionen Euro zusätzlich für diese Aufgabe bereitgestellt. Als Mitglied im Haushaltsausschuss habe ich mich – auch gegen die Kritik des Bundesrechnungshofes – vehement für diese Mittel ausgesprochen und freue mich über die Entwicklung daher sehr.“
Konkret wurde eine Erhöhung der Förderung der DZT um 2 Millionen Euro auf insgesamt 32,6 Millionen Euro für das Jahr 2018 beschlossen. Gleichzeitig wurde eine weitere Erhöhung um 1 Millionen Euro für 2019 angekündigt, um die Förderung dauerhaft mit einer Gesamtsumme von 33,6 Millionen Euro pro Jahr zu verstetigen. Auch das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes bekommt künftig vom Bund 1 Million Euro mehr pro Jahr. Damit werden die verfügbaren Projektmittel nahezu verdoppelt und Projektförderungen an kleine und mittelständische Unternehmen ermöglicht, die im Bereich „Tourismus in ländlichen Regionen“ einen erheblichen Wirtschaftsfaktor – gerade auch in Ostholstein – ausmachen.
Die „Deutsche Zentrale für Tourismus“ wirbt für das Reiseland Deutschland im Ausland und vermarktet weltweit die regionale Vielfalt Deutschlands mit erkennbarem Erfolg – wie man es unter anderem an der großen Zahl skandinavischen Gästen in unserer Region erkennen kann.
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