Gädechens begrüßt weitere Maßnahme zur Unterstützung von Eltern
Am 1. Juli 2015 wird das neue ElterngeldPlus eingeführt. Eltern, deren Kinder ab diesem Stichtag geboren werden, profitieren damit von einer weiteren familienpolitischen Maßnahme der CDU-geführten Bundesregierung. Wie beim bisherigen Elterngeld ersetzt das ElterngeldPlus einen Teil des wegfallenden Einkommens. Neu ist, dass Eltern mit dem neuen ElterngeldPlus die Kinderbetreuung und Teilzeitarbeit besser miteinander kombinieren können.
Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete für Ostholstein/Stormarn-Nord Ingo Gädechens begrüßt diese Entwicklung. „Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Deswegen ist es richtig und wichtig, dass der Staat eine möglichst große Unterstützung den Eltern und Familien anbietet“, erläutert der Abgeordnete. Mit der Einführung der neuen Maßnahme können Eltern die Bezugszeit des Elterngeldes verlängern: Aus einem Elterngeld-Monat werden zwei ElterngeldPlus-Monate. Somit können Eltern insgesamt maximal 24 Monate von dieser staatlichen Unterstützung profitieren und in diesem Zeitraum einer Teilzeitarbeit nachgehen. „Mit dem ElterngeldPlus unterstützen wir also nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – viele Eltern möchten nicht komplett aus dem Beruf aussteigen, sondern den Anschluss in ihrem jeweiligen Berufsfeld nicht verlieren und trotzdem Zeit für ihre Kinder haben. Gleichzeitig erhalten auch Unternehmen neue Perspektiven bei der Personalplanung und der Fachkräftesicherung. Ein wichtiges Zeichen für Familien und die Wirtschaft!“, zeigt sich Gädechens erfreut.
Das Elterngeld ist einkommensabhängig und beträgt 65-100% des früheren Netto-Monatseinkommens, höchstens jedoch 1.800 Euro. Es wurde 2007 von der damaligen Bundesfamilienministern Dr. Ursula von der Leyen (CDU) eingeführt und wird von knapp 900.000 Müttern und Vätern jährlich in Anspruch genommen.
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