Gädechens lobt Engagement der Feuerwehren

22.03.2013
Pressemitteilung

„Es gibt kaum eine Organisation, die so tief in der Gesellschaft verwurzelt ist wie die Feuerwehr!“, lobt der Bundestagsabgeordnete Ingo Gädechens beim 8. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren das ehrenamtliche Engagement der vielen aktiven Frauen und Männer.
Im Zentrum des parlamentarischen Abends stand einmal mehr das Ehrenamt. „Die freiwilligen Helferinnen und Helfer sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Ein funktionierender Brand- und Katastrophenschutz wäre ohne dieses Engagement überhaupt nicht möglich!“, so Gädechens. Dies habe gerade die CDU stets betont und die Bundesregierung verinnerlicht. Das erkennt man an dem kürzlich verabschiedeten Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes, welches ein wichtiges Signal gesetzt hat. Mit dem Gesetz fallen künftig viele bürokratische Hemmnisse und Haftungsrisiken weg.

Erfreut nahmen die Teilnehmer auf der Abendveranstaltung auch die Ankündigung des Bundesinnenministers, Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, zur Kenntnis, zusätzliche Fahrzeuge für den Katastrophenschutz zur Verfügung zu stellen. „Der Bund hat sich in seiner Zuständigkeit für den Katastrophenschutz sehr um eine verbesserte Ausrüstung auch der Feuerwehren bemüht. Es ist eine gute Entscheidung, aus übriggebliebenen Haushaltsmitteln 26 zusätzliche Katastrophenschutzfahrzeuge für die Feuerwehren anzuschaffen. Dies zeigt, dass die Bundesregierung nicht an der falschen Stelle spart,“ so Gädechens.

Gädechens, für den das alljährliche Treffen von Führungskräften und hochrangingen Politikern mehr als eine reine Pflichtveranstaltung ist, nutzte das Forum zu vielen Gesprächen mit dem schleswig-holsteinischen Feuerwehrvertretern . Gemeinsam mit dem schleswig-holsteinischen Präsidenten des Feuerwehrverbandes Hans-Peter Kröger und Landesbrandmeister Detlef Radtke fachsimpelte Ingo Gädechens mit vielen Repräsentanten der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehrverbände. „Es ist immer hilfreich, über feuerwehrrelevante Themen nicht nur vor Ort sondern auch aus erster Hand von den Spitzenvertretern informiert zu werden“, so Gädechens.