Ingo Gädechens verabschiedet PPP-Stipendiatin Annika Hamann

26.08.2015
Pressemitteilung

Die Vorfreude war beinahe mit den Händen zu greifen, als Ingo Gädechens sein „Patenkind“ Annika Hamann vor ihrer Abreise in die USA zum zweiten Mal in der heimischen Wohnstube ihres Elternhauses in Ahrensbök besuchte. Die 16-Jährige war von dem CDU-Bundestagsabgeordneten unter mehreren Bewerbern für das Stipendium des Parlamentarischen-Patenschaftsprogramms des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses ausgewählt worden. Im Rahmen des Programms erhalten Jugendliche die Möglichkeit, zehn Monate eine amerikanische High-School zu besuchen und bei einer Gastfamilie zu leben. „Ich freue mich sehr, dass ich Annika unterstützen konnte, ihren Traum wahr werden zu lassen. Seit meinen Einzug in den Deutschen Bundestag ist sie bereits die vierte Schülerin, die ich erfolgreich vermittelt habe. Ich bin überzeugt, dass sie mit vielen neuen Erfahrungen und positiven Eindrücken aus den Vereinigten Staaten zurückkommen wird.“, erklärte Gädechens.
Der Abgeordnete zeigte sich erfreut, als Annika Hamann von ihren eifrigen Vorbereitungen für den 10-monatigen Aufenthalt in der Vereinigten Staaten berichtete. „Ich stehe im engen Kontakt mit meiner Gastfamilie. Ich freue mich sehr auf meine Geschwister und die gemeinsamen Unternehmungen“, sagte die Schülerin dem Abgeordneten. Auch auf ihre neue Heimat in Jamestown, Ohio freut sich die 16-jährige sehr. Begeistert berichtete die Patin zudem vom Vorbereitungskurs in Berlin, den sie nutzte, um sich mit anderen Teilnehmern des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms zu vernetzen.

Gädechens ließ es sich nicht nehmen, seiner Patin 100 Dollar Taschengeld mit auf den Weg zu geben und vereinbarte auch für ihre Zeit in den USA den „kurzen Draht“. „Die Patenschaft endet für mich nicht mit Annikas Abreise. Ich stehe ihr natürlich auch während ihres Aufenthaltes in den USA als Ansprechpartner zur Verfügung und bin gespannt zu erfahren, was Sie alles erlebt und freue mich auf ihre Berichte aus den Vereinigten Staaten“, erklärte Gädechens abschließend.