Innovationen und Neue Technologien sichern Arbeitsplätze in Ostholstein
Innovationsfreude und die Anwendung der neusten Technologien sind auch für den Wirtschaftsstandort Ostholstein von großer Bedeutung. Neben der Tourismusbranche sind Innovationen der Schlüssel zu nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg und zur langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen. Der Bund hat mit dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) einen wichtigen Baustein für die Förderung von Forschung und Entwicklung in Klein und Mittelständischen Unternehmen gelegt.
Um sich über die Wirksamkeit des Förderprogramms direkt vor Ort zu informieren besuchte der CDU Bundestagsabgeordnete Ingo Gädechens zwei solcher Unternehmen im Wahlkreis Ostholstein/Nordstormarn. Die Resonanz in den Unternehmen auf das ZIM-Programm zeigte deutlich, dass die Bundesregierung ein geeignetes Mittel zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Klein- und Mittelständischen Unternehmen geschaffen hat.
Besonders die Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. (AiF) als Ansprechpartner des Bundes für die Firmen sei unkompliziert, zügig und äußerst Sachkompetent erfolgt, lobten die Firmenvertreter Dustin Homeyer von Syntechincs und Prof. Dr. Martin Ryschka von Cognimed die Maßnahme. Dieser Eindruck wird durch eine Umfrage der DIHK bei KMUs als „best-practice“ bei den Förderprogrammen bestätigt.
Geschäftsführer Dustin Homeyer zeigt Ingo Gädechens Produktionshalle
Der Bund stellt für die Jahre 2009 und 2010 insgesamt 1,5 Milliarden Euro für diese mittelstandsorientierte Förderung zur Verfügung. Davon werden 900 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für Projekte, die bis 2011 laufen, bereitgestellt. Gefördert werden über alle Tehnologiebereiche hinweg einzelbetriebliche Vorhaben von Unternehmen bis zu 1000 Beschäftigten, Forschungs- und Technologiekooperationen mit andren Unternehmen sowie Innovationsnetze, an denen eine Vielzahl von Unternehmen teilnehmen.
Weitere Informationen zum ZIM-Förderprogramm erhalten Sie unter www.zim-bmwi.de .
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